Das kommunistische Känguru und sein Freund, der Kleinkünstler Marc-Uwe, kommen auf die Kinoleinwand (Foto: X Verleih) Das kommunistische Känguru und sein Freund, der Kleinkünstler Marc-Uwe, kommen auf die Kinoleinwand (Foto: X Verleih)
Film zur Buchreihe

"Die Känguru-Chroniken"

"Die Känguru-Chroniken" von Marc-Uwe Kling sind verfilmt worden. Nachdem die Bücher rund um das kommunistische Känguru seit zehn Jahren Stoff für Gespräche unter Freunden oder Mitbewohnern in Studenten-WGs liefern, erklärte sich das Känguru bereit, sich selbst zu spielen. Selbstverständlich für eine beachtliche Summe. Marc-Uwes Rolle übernimmt dagegen der Schauspieler Dimitrij Schaad - für eine weitaus kleinere Summe. Kinostart ist der 5. März 2020. Pointer zeigt dir den Trailer zur Komödie.

DIE KAENGURU-CHRONIKEN | Offizieller Trailer

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Die Handlung:

Eines Tages zieht ein Känguru bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der Internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht versteht. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich denken: vier Nazis, eine Hasenpfote, drei Sportwagen, ein Psychotherapeut, eine Penthouse-Party und am Ende ein großer Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll.
 

[PA]

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