Hinter der Plattform steht die deutsch-französische "ContentScope GmbH". Deren Geschäftsführer Andreas Wildfang sagte laut einer Pressemitteilung zum Start des Dienstes: "Wir wollen mit unserem Angebot den interessierten Usern eine Alternative zu den etablierten Streamingdiensten bieten." Er führt weiter aus, dass man dabei weiter gehe als andere Anbieter. Sooner zeige Unterhaltung jenseits von Stereotypen. Man engagiere sich für Inhalte, die jeden Aspekt unserer Gesellschaft repräsentierten.
Abonnement ab 4,99 Euro pro Monat
Sooner setzt wie die namhafte Konkurrenz Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ auf ein Abomodell. Interessierte können Sooner 14 Tage gratis testen. Danach kostet das Angebot 7,95 Euro pro Monat. Wer direkt für ein Jahr bucht, zahlt nur 4,99 Euro im Monat. Ein Abo kann dabei nach Angaben des Unternehmens von mehreren Personen genutzt werden. Neben dem Standard-Abo wird für 14,95 Euro auch ein Premium-Abo angeboten, das monatlich 3 Tickets für exklusive Filme beinhaltet.
Sooner startet in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem ist auf der Website zu lesen, dass es mit Sooner Benelux ein Angebot für Belgien, Luxemburg und die Niederlande geben soll. Auch für Frankreich ist demnach ein Release in diesem Jahr geplant. Weitere Expansion wird für 2021 angekündigt, aber nicht spezifiziert. Noch läuft Sooner ausschließlich im Browser. Apps für iOS und Android sind angekündigt, aber noch nicht veröffentlicht. Auch im Browser ist Sooner noch als Beta deklariert.
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