Mit ihrer heiseren Stimme intoniert Jenssen darauf düstere Nummern wie das drängende "Save Me For a Day" und den traurigen Ohrwurm "Autopilot" oder kämpft mit den eigenen Dämonen in "Borderline". Daneben stehen lebenslustige Stücke wie "Common Henry" oder, mit leichten Country-Anklängen, "The Rebounder". Alle Tracks sind komplex, haben Tiefe und offenbaren eine für eine so junge Frau ungewöhnliche Reife.
Amanda Jenssen

Amanda Jenssen (Foto: Public Address)

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Bei ihrem Live-Auftritt im intimen Hamburger "Stage Club" fehlten die elektronischen Elemente der Songs, dafür gewannen die Stücke in den Unplugged-Versionen an Direktheit. Bei Jenssen lohnt es zudem immer, auf den Text zu hören – ansonsten entgehen einem viel Humor und Selbstreflektion. Dieses "Happyland" ist eine Reise wert.
Amanda Jenssen - "Happyland"
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Auf ihrer Homepage nimmt dich Amanda übrigens nicht nur mit nach "Happyland", sondern verlost zudem einen Trip für zwei Personen nach Las Vegas - unter allen, die sich für ihren Newsletter anmelden.
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