Pointer empfiehlt dir Back-Rezepte für die Vorweihnachtszeit (Foto: Werner Heiber/Shutterstock.com) Pointer empfiehlt dir Back-Rezepte für die Vorweihnachtszeit (Foto: Werner Heiber/Shutterstock.com)
Rezepte

5 Plätzchen-Rezepte für den Advent

Zimt, Nelken, Kardamom: Der Dezember ist der Monat, an dem studentische Küchen nach weihnachtliche Gewürze duften. Pointer hat fünf passende Rezepte für leckere Kuchen, knusprige Kekse und aromareiche Plätzchen für dich. Wir hoffen, damit dir, deiner WG, deinen Freunden und Verwandten den Advent versüßen. Viel Spaß beim gemeinschaftlichen Backen!

Nicht ganz einfach, aber geschmacklich ein Traum! Über 600 Jahre Tradition haben die würzigen Oblaten-Lebkuchen. Dabei werden bei der Herstellung keine Speisefette und -öle verwendet, sondern Nüsse und Ölsamen. Die besonders leckeren Elisen-Lebkuchen enthalten mindestens 25 Prozent Mandeln, Hasel- und Walnüsse. Das macht sie so saftig und reichhaltig. Besonders hochwertige Exemplare enthalten überhaupt kein Mehl. Diese Tatsache solltest du allerdings nicht mit Low Carb verwechseln: Zucker steckt in den kleinen Kuchen nämlich eine Menge.





Unsere selbst gebackenen Muffins warten mit den vollwertigen Inhaltsstoffen der Haferflocken auf: wertvolles Eiweiß, die für die Leistungsfähigkeit wichtigen B-Vitamine, Vitamin E, Magnesium, Eisen und Zink. Darüber hinaus stecken die getrockneten Äpfel voller energiespendender Kohlenhydrate, sekundärer Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Das Vitamin C aus dem unbehandelten Apfel ist im Trockenobst leider nicht mehr enthalten, aber dies liefern die frischen Möhren sowie zudem Vitamin E und Karotin. Die Haselnüsse spenden Magnesium, Phosphor, Kalium und Calcium sowie die gesunden mehrfach ungesättigten Fettsäuren.





Welche Plätzchenzutaten sind unbedenklich, welche sollte man austauschen? Welche Tipps gibt es für Kuchen, Plätzchen zum Ausstechen oder einfache Plätzchen? Hier erfährst du von Pointer leckere Rezepte, mit denen du süß durch die kalte Jahreszeit kommst, ohne deiner Gesundheit zu schaden.


Wie kann man den Fitness-Faktor von Adventsgebäck erhöhen? In den meisten Rezepten kannst du weißes Mehl einfach durch vollwertiges mit mehr B-Vitaminen und Mineralstoffen ersetzen. Lebkuchen kannst du mit der gesunden Alternative ebenso backen wie Apfelkuchen mit Zimt, Vanillekipferl, Muffins oder Rühr- und Blechkuchen. Ersetze einfach das Auszugsmehl im Verhältnis 1:1. Außer bei Mürbeteig, der festes Fett wie Butter oder Margarine benötigt, kannst du fast immer Pflanzenöl als gesündere Alternative verwenden. Besonders bei Cupcakes und Muffins ist das flüssige Fett ideal. Haushaltszucker liefert jede Menge Energie, enthält jedoch keine Vitamine oder anderen Fitmacher-Stoffe. Gerade im Advent nimmt man viel zuviel solcher leeren Kalorien zu sich. Du wirst feststellen, dass deine Kuchen und Kekse auch dann noch sehr lecker schmecken, wenn du einfach ein Drittel des Zuckers aus dem Rezept weglässt. Auch getrocknete Apfelringe oder Aprikosen schmecken sehr süß. Durch sie kannst du ebenfalls Industrie-Zucker einsparen.





Vegan und weihnachtlich: Das ist kein Gegensatz. Oftmals sind Kuchen und Kekse ohne Butter, Sahne & Co. gesünder als ihre traditionellen Varianten. Pflanzenöl enthält weniger gesättigte Fette und trägt dadurch zu gesunder Ernährung bei. Dieses Rezept von Pointer verzichtet zudem auf Industriezucker und Weißmehl. Sojamehl und -drink liefern wichtige Proteine. Die Blaubeeren sorgen nicht nur für die Portion Vitamin C - sie schmecken einfach extrem lecker und machen die Muffins schön saftig.






[PA]

Plätzchen-RezepteKekseAdventWeihachten