Rezept-Tipp
Selleriebraten zum Fest
Ein weihnachtlicher Selleriebraten ist kalorienarm und vegetarierfreundlich. Pointer verrät dir das Rezept.
published: 28.02.2020
Blätterteig ist vielseitig einsetzbar. Der knusprige Teig backt im Ofen schichtartig hoch und kann mit den verschiedensten Dingen süß oder salzig gefüllt werden. Kleine Blätterteigtaschen eignen sich besonders gut als Fingerfood für deine nächste WG-Party. Du kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen, denn Blätterteig lässt sich gut formen und ausstechen. Wie wäre es heute mit einer leckeren Füllung aus Ziegenkäse und Honig mit frischem Rosmarin? Pointer hat ein leichtes Rezept für dich.
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
300 g Ziegenfrischkäse
Flüssigen Honig
3 Stängel Rosmarin
Pfeffer
Salz
1 Eigelb
Den Blätterteig ausrollen und in acht bis zwölf gleich große Vierecke teilen. Den Ziegenfrischkäse in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer cremig rühren. Dann jeweils in die Mitte der Teig-Vierecke einen Klecks der Käsemischung geben. Darüber mit einer Gabel etwas Honig verteilen. Den Rosmarin waschen, fein hacken und ebenfalls auf den Blätterteig geben. Wenn du keinen so intensiven Rosmarin-Geschmack magst, kannst du die Stängel alternativ auch beim Backen mit auf das Blech legen.
Nun die Teigtaschen verschließen. Du kannst sie an den vier Ecken zusammendrücken, einfach in der Mitte übereinander klappen oder du flichtst kunstvolle Blätterteig-Zöpfe. Wenn Kanten entstehen, kannst du diese mit einer Gabel zusammendrücken. So entsteht ein tolles Muster und die Füllung tritt nicht aus. Die fertigen Kunstwerke mit einem verquirltem Eigelb bestreichen. Anschließend je nach Packungsanleitung auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech backen. Die Taschen schmecken frisch aus dem Ofen, aber auch kalt am Abend. Preiselbeeren sind lecker dazu. Guten Appetit!
Lockenkopf, Katzenfan, Festivalgängerin. Hanna entschied sich nach dem Abitur für ein Gap Year, in dem sie die Luft der Arbeitswelt und die der englischen Küste schnupperte. Am Rande der Großstadt aufgewachsen, fühlt sie sich trotzdem wie eine waschechte Hamburgerin. Hanna verbringt ihre Zeit am liebsten in kleinen Cafés oder vor Open-Air-Bühnen. Außerdem liebt sie „Harry Potter“, Sommernächte, Sushi, Yoga und Palmen. Später macht sie bestimmt irgendwas mit Medien.