Die aus Amerika stammenden Cranberrys ergänzen unsere Suppe perfekt. Sie sind mit den Preiselbeeren verwandt. Die roten runden Früchte sollen Harnwegsinfektionen vorbeugen. Roh schmecken sie sehr sauer. Getrocknet sind die herb-süßen Beeren ganzjährig zu bekommen. Sie enthalten viele Tannine und antioxidative Bestandteile. Dadurch wirken sie gegen Krebs, Diabetes und Arterienverkalkung.
Das brauchst du:
3 EL Rapsöl
1 Zwiebel
1 daumengroßes Stück Ingwer
1 Prise Pfeffer
1 Prise Salz
1 Prise Kreuzkümel (Cumin)
Chilipulver
600 Gramm Hokkaido-Kürbis
2 Kartoffeln
500 - 600 Milliliter Gemüsebrühe oder -fond
150 Milliliter Milch
1 Schuss Orangensaft
200 Gramm getrocknete Cranberrys (ungesüßt)
100 Gramm Ziegenfrischkäse
Petersilie
So wird's gemacht:
Schäle die Kartoffeln und schneide sie in Würfel. Halbiere den Kürbis, entferne die Kerne und zerteile ihn in Stücke. Die Zwiebel fein hacken und zusammen mit dem Rapsöl in einem großen, schweren Topf anschwitzen. Dann den Ingwer schälen, klein schneiden und dazugeben. Nun hinein mit Kartoffeln und Kürbis! Rühre alles gut um, lasse es etwas dünsten und gieße dann die Brühe oder den Fond dazu. Mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Je nachdem, wie groß du die Gemüsestücke geschnitten hast, sind sie in 15 bis 20 Minuten gar. Dann die Milch, den Orangensaft und etwa 150 Gramm der Cranberrys zugeben. Püriere alles mit einem Mixstab oder in einem Blender. Danach mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und wenig Chilipulver abschmecken.
Die Petersilie waschen und fein hacken. Ziegenfrischkäse verrühren und davon auf jede Portion Suppe einen Klecks geben. Mit Cranberrys und Petersilie dekorieren. Guten Appetit!
kürbis cranberrykürbissuppe aus halloween kürbisrezept kürbis kartoffelsuppekürbiscremesuppe kalorienarmrezepttipp