Das brauchst du:
Rapsöl
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
1 Lorbeerblatt
800 Gramm mehlig kochende Kartoffeln
1000 bis 1250 Milliliter Gemüsebrühe
1 Becher Soja- oder Hafercreme (statt Sahne)
Etwas Wasabi
Frisch gemahlener Pfeffer
200 Gramm Nordseekrabben
So wird's gemacht:
Stelle einen großen Topf mit dickem Boden auf den Herd und lege deine Zutaten parat. Hacke nun die Zwiebel klein und brate sie in etwas Rapsöl an. Wasche die Kartoffeln und das Suppengrün, putze sie und schneide das Gemüse in Stücke. Gib es zu den Zwiebeln ins Öl und lasse es Röstaromen entwickeln. Lösche alles mit der Brühe ab und füge ein Lorbeerblatt hinzu. Nun einfach alles köcheln lassen, bis die Kartoffestücke gar sind - ab und zu probieren.
Entferne das Lorbeerblatt, gib eine etwa daumennageldicke Kugel Wasabipaste hinzu - nach Geschmack auch mehr - und verwandele die Mischung mit einem Pürierstab in eine sämige Suppe. Nur kurz mixen, sonst erhältst du Kleister. Falls die Masse zu dickflüssig ist, gib noch soviel Flüssigkeit hinzu, bis dir die Konsistenz gefällt. Wenn du es sahnig magst, füge etwas Pflanzen- oder Sojacreme hinzu. Diese hat weniger Kalorien als herkömmliche Sahne und liefert gesündere Fette. Schmecke nun alles mit Peffer, Muskat und bei Bedarf etwas Salz ab. Aber Vorsicht: In der Regel ist die Brühe schon ausreichend salzig. Verteile die Suppe auf die Teller und kröne jede Portion mit ein paar Krabben. Jetzt noch mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer und einem Klecks Creme dekorieren - dann kannst du schon servieren. Guten Appetit!
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