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Kleines Experiment: Reaktion des Körpers auf Medien-Konsum (Foto: Public Address)
Noch schnell die Mails checken, den Status ändern oder eine Nachricht twittern: Soziale Netzwerke wie Facebook und Co. boomen seit einigen Jahren. Die Gewohnheiten vieler Internetnutzer haben sich durch die Möglichkeiten des Web.2.0 verändert. Mobile Geräte wie Smartphones oder Tablett-PCs machen dazu ein digitales Leben rund um die Uhr und den Globus möglich. Doch von der ständigen Erreichbarkeit und der Möglichkeit, immer online sein zu können, gehen auch Gefahren aus. Denn bei einigen Nutzern verhindert das Gefühl, Wichtiges zu verpassen, die Fähigkteit, auch mal abschalten zu können - ein ständiger Stresspegel baut sich auf.
Social Media Burnout? Wenn das Internet krank machtPräventions- und Social Media-Experten gingen am 14. Februar bei der Social Media Week Hamburg dem Thema 'Social Media Burnout' auf den Grund. Denn die Bereitschaft zur dauerhaften Erreichbarkeit kan
Deshalb hat die Techniker Krankenkasse am 14. Februar unter dem Stichwort "Social Media Burnout" zu einer Diskussion und Workshops von und mit Internet- und Präventionsexperten geladen. Mit dabei war Google-Deutschland-Sprecher Stefan Keuchel, TK-Psychologe York Scheller oder Alexander J. Galach vom Medizinischen Präventions Centrum des Universitätskrankenhauses Hamburg-Eppendorf.
In Mini-Workshops hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit Experten über sozialen Netzdruck, die Entstehung von Burnout sowie das Entwickeln persönlicher Strategien und auszutauschen.
"Social Media Burnout" (20 Bilder)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Auf der Veranstaltung "Social Media Burnout" der Techniker Krankenkasse (Foto: Public Address)
Spannend: Alexander J. Galach schloss einen Freiwilligen an ein Elektroenzephalografen an und zeigte anhand der Gehirnwellen, wie mediale Informationen im Gehirn verarbeitet werden und wo sich die verletzlichen Strukuren im Hinblick auf einen Burnout befinden.