Mechatronik, Bachelor
ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK
individuell und effektiv
Kleine Semestergruppen in seminaristischen Vorlesungen
Moderne Studienkonzepte mit vielseitigen Projekten
Team- und Projektarbeiten zum Ausbau der Soft Skills
Medienunterstütztes und praxisorientiertes Lehren
und Lernen
Persönliche Betreuung durch ein engagiertes
Professorenteam
Tutorenangebote durch höhersemestrige Studierende
industrienah und praxisorientiert
Enge Partnerschaften zur Industrie
Vermittlung von theoretisch fundiertem und praxisnahem Wissen durch erfahrene Professorinnen und Professoren sowie Lehrbeauftragte aus der Industrie
international ausgerichtet
International anerkannte Studienabschlüsse
Zahlreiche Partnerhochschulen im In- und Ausland
Theoretische und praktische Studiensemester im Ausland möglich
Möglichkeit zur Anfertigung von Abschlussarbeiten an den Partnerhochschulen
innovativ und zukunftsorientiert
Vernetzte Hard- und Softwarelabore mit moderner Ausstattung
Beste Berufschancen durch praxisnahe Ausbildung
Attraktive und zentrale Lage des Campus in einer starken Wirtschaftsregion
Zwei wählbare Schwerpunkte: Mikroelektronik/Automation
Was ist "Mechatronik"?
Die Mechatronik beschäftigt sich interdisziplinär mit dem Zusammenwirken der Disziplinen Mechanik/Maschinenbau, Elektronik/Elektrotechnik und Informatik/Informationstechnik. Sie steht aber auch in enger Beziehung zu weiteren Disziplinen wie zum Beispiel Adaptronik, Elektromechanik, Feinwerktechnik, Mikrosystemtechnik, Optoelektronik und Optomechanik.
Die Mechatronik soll Mechanik, Elektronik / Elektrotechnik, Steuerungstechnik und Informatik miteinander verschmelzen und anstelle von mehreren Modellen ein mechatronisches Gesamtsystem beschreiben. Mechatronische Systeme haben die Aufgabe, mit Sensorik, Prozessorik, Aktorik und Elementen der Mechanik, Elektronik und Informatik (sowie anderer funktionell erforderlicher Technologien) Energie, Stoff (Materie) und/oder Information umzuwandeln, zu transportieren und/oder zu speichern.
Mechatronische Systeme können somit in Funktionsgruppen unterteilt werden, die meist Regelkreise bilden und aus Modulen mit mechanisch-elektrisch-magnetisch-thermisch-optischen Bauelementen, Sensorik zur Erfassung von Messgrößen des Systemzustandes, Aktorik zur Regelung und Steuerung sowie Prozessorik und Informatik zur Informationsverarbeitung bestehen.
Beispiele: Automatisierte Getriebe • Fluidtronische Feder-Dämpfer-Module • Handhabungs-/Roboter-Systeme • Werkzeugmaschinen-Module • Digitalkameras • Elektronische Waagen • Blu-ray-Spieler • Computer-Festplattenlaufwerke • Antiblockiersysteme • Elektronische Fahrzeug-Stabilitätsprogramme • Windkraftanlagen
Quelle: Wikipedia