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Italienisch, Master (Lehramt)

  • Hochschule: Universität Konstanz
  • Studienort, Standort: Konstanz
  • Abschluss: Master (Lehramt), Master of Education
  • Lehramt für: Lehramt für die allgemeinbildenden Fächer der Sekundarstufe II und das Gymnasium (auch Gesamtschulen
  • Zielgruppe: AbsolventInnen von grundständigen Studiengängen für das Lehramt Gymnasium mit entsprechendem Hauptfach.
  • Semesterstart: Start: SommersemesterStart: Wintersemester Sommer- und Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Studienformen: Vollzeitstudium
  • Hauptunterrichtssprache: Deutsch
  • Weitere Sprachen: Italienisch
  • Weitere Informationen: Universität Konstanz

Italienisch, Master (Lehramt)

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  • Hochschule: Universität Konstanz
  • Studienort, Standort: Konstanz
  • Abschluss: Master (Lehramt), Master of Education
  • Lehramt für: Lehramt für die allgemeinbildenden Fächer der Sekundarstufe II und das Gymnasium (auch Gesamtschulen
  • Zielgruppe: AbsolventInnen von grundständigen Studiengängen für das Lehramt Gymnasium mit entsprechendem Hauptfach.
  • Semesterstart: Start: SommersemesterStart: Wintersemester Sommer- und Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Studienformen: Vollzeitstudium
  • Hauptunterrichtssprache: Deutsch
  • Weitere Sprachen: Italienisch
  • Weitere Informationen: Universität Konstanz

Italienisch (Italienisch lingua italiana, italiano [itaˈli̯aːno]) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Innerhalb dieses Sprachzweiges gehört das Italienische zur Gruppe der italoromanischen Sprachen.

Italienisch wird von etwa 65 Millionen Menschen weltweit als Muttersprache gesprochen. Der italienische Sprachraum in Europa umfasst neben Italien auch Gebiete der angrenzenden Schweiz. Als Amtssprache ist Italienisch als Zweit- und erlernte Fremdsprache auch unter den zahlreichen Volksgruppen bzw. sprachlichen Minderheiten in Italien verbreitet: die Deutschen und Ladiner in Südtirol, die Slowenen in Friaul-Julisch Venetien, die Frankoprovenzalen im Aostatal und die Okzitanen im Piemont, die Friauler, die Sarden, die albanischen und griechischsprachigen Minderheiten Süditaliens, die Moliseslawen.

Wie alle romanischen Sprachen stammt das Italienische vom Lateinischen ab. Zu Beginn des Mittelalters nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches blieb das Lateinische in Europa als Amts- und Sakralsprache erhalten. Das Lateinische behauptete sich überdies als Schriftsprache. Gesprochen wurde allerdings – auch, als das Römische Reich noch bestand – eine vom Schriftstandard abweichende Sprachform, die auch als Vulgärlatein oder Sprechlatein bezeichnet wird. Hieraus entwickelten sich die protoromanische Volkssprache und schließlich die romanischen Einzelsprachen. So entstanden in Italien und seinen Nachbarländern neue Sprachen, z. B. die Oïl-Sprachen in Nordfrankreich, die Oc-Sprachen in Südfrankreich und die Sì-Sprachen in Italien, so benannt von Dante Alighieri nach der jeweiligen Bezeichnung für „ja“.

Quelle: Wikipedia

  • Studienfeld(er)
    Informatik (Lehramt); Italienisch (Lehramt); Neueste Geschichte
  • Vorlesungszeit
    25.10.2021 - 12.02.2022
  • Die Informationen über die Hochschulen und deren Studienangebote werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
    Stand: 28.08.2021

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