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Physik, Master (Lehramt)

  • Hochschule: Universität Konstanz
  • Studienort, Standort: Konstanz
  • Abschluss: Master (Lehramt), Master of Education
  • Lehramt für: Lehramt für die allgemeinbildenden Fächer der Sekundarstufe II und das Gymnasium (auch Gesamtschulen
  • Zielgruppe: AbsolventInnen von grundständigen Studiengängen für das Lehramt Gymnasium mit entsprechendem Hauptfach.
  • Semesterstart: Start: SommersemesterStart: Wintersemester Sommer- und Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Studienformen: Vollzeitstudium
  • Hauptunterrichtssprache: Deutsch
  • Weitere Informationen: Universität Konstanz

Physik, Master (Lehramt)

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  • Hochschule: Universität Konstanz
  • Studienort, Standort: Konstanz
  • Abschluss: Master (Lehramt), Master of Education
  • Lehramt für: Lehramt für die allgemeinbildenden Fächer der Sekundarstufe II und das Gymnasium (auch Gesamtschulen
  • Zielgruppe: AbsolventInnen von grundständigen Studiengängen für das Lehramt Gymnasium mit entsprechendem Hauptfach.
  • Semesterstart: Start: SommersemesterStart: Wintersemester Sommer- und Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Studienformen: Vollzeitstudium
  • Hauptunterrichtssprache: Deutsch
  • Weitere Informationen: Universität Konstanz

Die Physik ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht. Um deren Eigenschaften und Verhalten anhand von quantitativen Modellen und Gesetzmäßigkeiten zu erklären, befasst sie sich insbesondere mit Materie und Energie und deren Wechselwirkungen in Raum und Zeit.
Erklären bedeutet hier einordnen, vergleichen, allgemeineren Erscheinungen zuordnen oder aus allgemeiner gültigen Naturgesetzen folgern. Dazu ist häufig die Bildung geeigneter neuer Begriffe nötig, teilweise auch solcher, die der unmittelbaren Anschauung nicht mehr zugänglich sind. Erklärungen in dem philosophischen Sinn, „warum“ die Natur sich so verhält, kann die Physik nicht leisten. Stattdessen setzt sie sich mit dem „wie“ auseinander. Zum Beispiel kann sie nicht erklären, warum Massen einander anziehen. Dieses Verhalten kann lediglich mit verschiedenen Modellen beschrieben werden. Newton tat dies, indem er annahm, dass zwischen Körpern eine Anziehungskraft herrscht. Eine ganz andere Vorstellung hatte Einstein, der die Gravitation damit erklärte, dass Materie die Raumzeit krümmt.
Die Arbeitsweise der Physik besteht in einem Zusammenwirken experimenteller Methoden und theoretischer Modellbildung. Physikalische Theorien bewähren sich in der Anwendung auf Systeme der Natur, indem sie bei Kenntnis von deren Anfangszuständen Vorhersagen über spätere Zustände erlauben. Erkenntnisfortschritte ergeben sich durch das Wechselspiel von Beobachtung oder Experiment mit der Theorie. Eine neue oder weiterentwickelte Theorie kann bekannte Ergebnisse besser oder überhaupt erstmals erklären und darüber hinaus neue Experimente und Beobachtungen anregen, deren Ergebnisse dann die Theorie bestätigen oder ihr widersprechen. Unerwartete Beobachtungs- oder Versuchsergebnisse geben Anlass zur Theorieentwicklung in verschiedener Gestalt, von schrittweiser Verbesserung bis hin zur völligen Aufgabe einer lange Zeit akzeptierten Theorie.
Erkenntnisse und Modelle der Physik werden intensiv in der Chemie, Geologie, Biologie, Medizin und Ingenieurwissenschaften genutzt.

Quelle: Wikipedia

  • Studienfeld(er)
    Physik, Astronomie (Lehramt)
  • Vorlesungszeit
    25.10.2021 - 12.02.2022
  • Die Informationen über die Hochschulen und deren Studienangebote werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
    Stand: 28.08.2021

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