Wissenschaftliches Rechnen oder Simulationswissenschaft versteht sich als Interdisziplinärer Ansatz für die Entwicklung von Modellen, Algorithmen und Software, um mithilfe der Computersimulation Fragestellungen aus den Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften beantworten zu können. Das Hochleistungsrechnen ist dabei ein entscheidender Schlüssel. Das wissenschaftliche Rechnen bündelt dazu die Angewandte Mathematik, insbesondere die Numerische Mathematik, sowie die Informatik.Die englische Bezeichnung Computational Science and Engineering (CSE) wird auch synonym in der deutschen Sprache verwendet. Spezifizierend werden auch andere Begriffe verwendet wie Scientific Computing bzw. Computational Science (CS) wenn Naturwissenschaften und Computational Engineering bzw. Computational Engineering Science wenn Ingenieurwissenschaften im Fokus stehen.
Manchmal wird die Ingenieurinformatik mit Computational Engineering gleichgesetzt. Jedoch versteht sich die Ingenieurinformatik als eine übergreifende Schnittstelle zwischen Informatik und dem Ingenieurwesen, da Software zunehmend die ingenieurtechnischen Anwendungen durchdringt.

Quelle: Wikipedia

  • Studienfeld(er)
    Elektrotechnik; Informatik; Maschinenbau
  • Schwerpunkt(e)
    Angewandte Mathematik; Festkörpermechanik und Dynamik; Informatik; Informationstechnik; Ingenieurwesen; Mechatronik Regelungs- und Automatisierungstechnik; Optik und Photonik; Strömungsmechanik
Zugangsbedingungen
  • Meisterprüfung und/oder gleichwertige berufliche Aufstiegsfortbildung
    • einem Beratungsgespräch an der Hochschule
  • Mehrjährige Berufsausbildung und/oder Berufserfahrung mit fachlicher Nähe zum Studienfach
    • einem Beratungsgespräch an der Hochschule
    • einem Probestudium
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weitere Informationen zu "Studieren ohne Abitur"
  • Vorlesungszeit
    18.10.2021 - 11.02.2022
  • Die Informationen über die Hochschulen und deren Studienangebote werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
    Stand: 28.08.2021
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