Die Ergebnisse zeugen von einer Generation, die von postmateriellen Werten geprägt ist. Wichtigster Glücksfaktor ist demnach die Familie. 81 Prozent der Befragten führen sie unter den drei wichtigsten Faktoren auf. Ebenfalls hohe Zustimmungswerte erhielten Freunde beziehungsweise Partnerinnen und Partner mit 66 Prozent und Gesundheit mit 58 Prozent. Nur 12 Prozent gaben Reichtum als Glückskriterium an. Smartphones und Kleidung waren nur 4 Prozent eine Nennung wert.
Nur fünf Prozent der Befragten gaben an, derzeit eher oder sehr unglücklich zu sein. Der überwiegende Teil der Befragten scheint zufrieden mit dem Leben und ordnet sich als glücklich oder sehr glücklich ein (74 Prozent). Weitere 21 Prozent sind der Umfrage zufolge eher glücklich. Auf die Frage, was ihnen derzeit zum Glücklichsein fehle, antworteten 34 Prozent der Befragten mit schulischem bzw. beruflichem Erfolg. Auch Hobbys oder Freizeit wurde von gut einem Drittel der Teilnehmenden genannt. Gesundheit und Freunde nannten jeweils gut ein Viertel der Umfrageteilnehmer. Immerhin 18 Prozent der befragten Jugendlichen und Jungerwachsenen gab an, ihnen fehle derzeit nichts zum Glücklichsein.
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