Die Studentin Naemi blickt für Pointer auf ihren Freiwilligendienst in Afrika zurück (Foto: Josef Hiemann/Public Address) Die Studentin Naemi blickt für Pointer auf ihren Freiwilligendienst in Afrika zurück (Foto: Josef Hiemann/Public Address)
Ein Jahr in Tansania

"Man lernt, dass man keinen Luxus braucht"

Ein Jahr nach ihrem Freiwilligendienst in Afrika schaut Naemi für Pointer noch einmal zurück: Was waren ihre Highlights aus den Erlebnissen in Tansania? Welche Tiefpunkte gab es? Was hat sie gelernt und was würde die 20-Jährige aus heutiger Sicht anders machen? Schau dir hier das Video an:

Mein Jahr in Tansania - Rückblick (Teil 2)

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Naemis Freiwilligendienst verlief nach den Richtlinien des Weltwärts-Programms, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt wird. Der gemeinnützige Verein Via e.V. begleitete sie pädagogisch und ermöglichte ihren Einsatz in Dar es Salaam in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Watoto Wetu.
 


Ein Freiwilligendienst will gut vorbereitet sein - organisatorisch, persönlich und medizinisch. Impfungen und medikamentöse Prophylaxe schützen auf Fernreisen vor Erkrankungen, die gefährlich werden können, wie Typhus, Hepatitis, Gelbfieber oder Malaria. Am besten ist es, sich frühzeitig über Empfehlungen im Klaren zu sein. Hier findest du die umfangreichen Informationen der Techniker (TK) zum Thema Reiseimpfungen.

[PA]

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