Man ist dabei nicht verpflichtet, den Auslands-Studis etwa eine Unterkunft zu bieten oder sie gar finanziell zu unterstützen. Es geht vielmehr um interkulturellen Austausch. Du zeigst deinem "Patenkind" vielleicht das lokale Stadtfest oder auch einfach nur den Weg zur Mensa. Im Gegenzug kocht dein "Patenkind" vielleicht mal ein traditionelles Gericht aus seinem Land für dich. So wird aus Patenschaft und Bekanntschaft vielleicht eine Freundschaft, die für den Rest des Studiums oder sogar des Leben hält. Auf jeden Fall hast du etwas über eine neue Kultur gelernt und einem Menschen die Ankunft in der Fremde erleichtert.
Hochschulkarte
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[Céline Ketfi]
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