Dennis Aogo (mit Ball) unterstützt die DO School in der Hafencity Hamburg (Foto: Public Address) Dennis Aogo (mit Ball) unterstützt die DO School in der Hafencity Hamburg (Foto: Public Address)
"DreamMaker"-Programm

Dennis Aogo bei der Do School

National- und HSV-Spieler Dennis Aogo hat am 28. Juni eine Benefiz-Gala im Hotel Grand Elysee ausgerichtet. Anlass war die neue Do School in der Hamburger Hafencity. Die Veranstaltung sollte Spenden für die DO School sammeln und über das Projekt informieren. Zu den 200 geladenen Gästen zählten neben dem Sponsor Bobby Dekeyser und seinen Kindern Carolin und Yannick Dekeyser die HSV-Spieler Heiko Westermann, Tolgay Arslan und Maxi Beister sowie die Boxer Juan Carlos Gomez und Alexander Dimitrenko. Ebenfalls anwesend waren Frank Otto und der frühere Trainer Thomas Doll sowie die FDP-Politikerin Katja Suding. Die Veranstaltung fand unter dem Motto "Denk an Dich" statt.

"DreamMaker"-Programm"

Bereits zwei Tage zuvor hatte Aogo die Do School durch einen Besuch unterstützt. Motivierte, neugierige Leute zwischen 18 und 28 Jahren lernen dort ein Jahr lang im "DreamMaker"-Programm", ihre Träume, Ziele und Ideen zu verwirklichen. Die "Fellows", wie die Teilnehmer genannt werden, wollen die Gesellschaft und die sozialen Gegebenheiten in ihrem Herkunftsland durch ihre Ideen verändern und verbessern.

Dennis Aogo unterstützt die Do School Dennis Aogo unterstützt die Do School in Hamburg. Die Schule gibt jungen Erwachsenen die Chance, eigene soziale Projekte zu planen und diese in ihrem Heimatland zu realisieren. Mehr unter www.unikosm Dennis Aogo unterstützt die Do School

Aogo besucht die Do School

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Die Studenten erwerben die Fähigkeit, sich in der wirklichen Welt durchzusetzen und ihr persönliches Projekt zu globalen Themen, Kunst, Kultur und Sport auf die Beine zu stellen. Am Ende des Progamms kehren die "Fellows" in ihr Land zurück und setzen das, was sie gelernt haben, in die Tat um. Aogo hofft, den Schülern sowohl eine Hilfe als auch Inspitation zu sein.

Viele Nationalitäten

Die Schüler der Do School kommen aus Indien, Russland, Mexiko, Ägypten, dem Libanon, Peru, Argentinien, den USA, Pakistan und Deutschland. Durch die Unterschiedlichkeit sind sie Inspiration füreinander und lernen voneinander. Workshops und Seminare finden in einem großen Kreativbereich statt. Interessante Menschen und Mentoren geben ihre Erfahrungen in Lesungen, Diskussionen und Filmvorführungen an die Schüler weiter.

Keine Gebühren

Die "Fellows" erhalten ein Vollstipendium und müssen keine Gebühren zahlen. Ex-Fußballer Bobby Dekeyser, der Gründer der D&F Stiftung, greift der Schule finanziell unter den Arm und engagiert sich als Mentor und Ratgeber.

[PA]

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