Designen, entwerfen, Programmieren: Mit dem neuen Master „Digital Games“ lernen Studis eigene Games zu produzieren (Foto: TKalinowski/shutterstock.com) Designen, entwerfen, Programmieren: Mit dem neuen Master „Digital Games“ lernen Studis eigene Games zu produzieren (Foto: TKalinowski/shutterstock.com)
TH Köln

Neuer Master "Digital Games“

Spätestens seit Angry Birds und Candy Crush wissen wird: Games sind nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Zwar sind die einen mit Sims und die anderen mit World of Warcraft großgeworden, doch alle sind sich einig darüber, dass digitale Spiele zu unserer Kultur und zu unserem Zusammenleben gehören. Umso schöner, dass man am Cologne Design Lab der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) ab kommendem Wintersemester 2018/19 "Digital Games" im Master studieren kann. Doch was lernt man da eigentlich?
 



Design, Art und Programming

Zugegeben, Digital Games ist kein neues Studienfach: Als Bachelor bietet die TH Köln diesen Studiengang bereits länger an – aber jetzt kommt endlich der passende Master. Pro Jahr sollen dort 15 Studis in den drei Bereichen Games Design, Game Art und Game Programming ausgebildet werden.

Das Studium dauert insgesamt nur drei Semester, wobei im letzten Semester die Umsetzung eines eigenständigen Projektes im Vordergrund steht. Um aufgenommen zu werden, sollte man vorher ein Fach absolviert haben, das eng mit digitalen Spielen verbunden ist und zudem über sehr gute Fremdsprachenkenntnisse verfügen, denn das Studium ist international ausgerichtet und demnach auf englisch. Wir sind jedenfalls super gespannt, auf welche Games wir uns in Zukunft so freuen können!

Weitere Infos zum Masterstudiengang "Digital Games" erhaltet ihr hier und hier.

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Die Autorin: Jana Schütt
Die Autorin: Jana Schütt

Die Autorin: Jana Schütt

1993 geboren. Aufgewachsen in einem Dorf in Niedersachen zwischen Kühen und katastrophalen Busverbindungen – gelandet in der zweitgrößten Stadt Deutschlands. Dann ging es für Jana erstmal ab in die Werbung, als Texterin arbeiten. Inzwischen ist sie an der Uni Hamburg, um etwas über Soziologie und Medien- und Kommunikationswissenschaften zu lernen. Die Pointer-Autorin mag kein Gemüse, Kartoffelchips findet sie aber voll okay. Größter Traum: Niklas Luhmann auf einen Pfefferminztee treffen.