"Das Programm soll internationale Impulse in die Arbeitsgruppen und Forschungsnetzwerke des Fachbereichs bringen", betont Prof. Matthias Rillig, der Dekan des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie an der Freien Universität in der Pressemitteilung der Hochschule. Die Stipendiaten werden in Forschungsaktivitäten der gastgebenden Arbeitsgruppen und Forschungsnetzwerke eingebunden und publizieren gemeinsam mit diesen.
Das "Rising Star"-Programm richtet sich vorrangig an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland. Für die Bewerbung müssen ein Lebenslauf mit Publikationsverzeichnis, eine zwei- bis vierseitige Skizze mit Plänen für die Kooperation mit Arbeitsgruppen der Freien Universität sowie eine Stellungnahme von zwei Arbeitsgruppen des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie in elektronischer Form eingereicht werden. Höhere Erfolgschancen haben Bewerber, deren Forschungsvorhaben zwischen zwei Arbeitsgruppen aus zwei verschiedenen Instituten des Fachbereichs angesiedelt sind und die daher mit beiden Arbeitsgruppen kooperieren wollen.
[PA]
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