Dem Bundesbildungsministerium zufolge konnten bisher fast 100.000 Anträge positiv beschieden werden. Im Schnitt sollen jeweils 429 Euro geflossen sein. Viele Anträge wurden allerdings auch abgelehnt. Das ging aus einer Anfrage an das Ministerium im Juli hervor. Damals wurden mehr als ein Drittel der Anträge negativ beschieden. Neben der nun um einen Monat verlängerten Überbrückungshilfe verweist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek auf den KfW-Studienkredit, der das andere Sicherungsnetz für Studierende sei.
Die Verlängerung des Programms erklärt Karliczek mit nachzuholenden Prüfungen: "Von Beginn der Pandemie an war mir wichtig, dass die Folgen dieser Ausnahmesituation für unsere Gesellschaft Studierende nicht in die Aufgabe ihres Studiums treiben sollen. Deshalb haben wir mit einem einmaligen Unterstützungspaket reagiert. Und deshalb habe ich jetzt die Überbrückungshilfe verlängert, weil das Sommersemester an vielen Hochschulen noch läuft und Prüfungen nachgeholt werden. Mir ist es wichtig, dass die Studierenden in pandemiebedingten Notlagen sich auf ihre Prüfungen konzentrieren können."
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