Bereits seit 2016 ist in Hamburg die digitale BAföG-Antragstellung möglich. Mit der App werde die Antragstellung noch unbürokratischer, meint Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank laut der Pressemitteilung des Studierendenwerks. Der Zugang zum BAföG werde dadurch nachhaltiger und niedrigschwelliger gestaltet. Die Senatorin sagte weiter: "Die förderberechtigten Studierenden in Hamburg möchte ich ermutigen, dieses Angebot zu nutzen und einen Antrag zu stellen. Gerade in diesen auch für viele Studierenden wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die BAföG-Förderung eine wertvolle finanzielle Stütze sein!"
Auch andere Bundesländern unterstützen die App. So lassen sich mittels "BAföGdirekt" zuständige Ämter für BAföG in Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und dem Saarland finden. Auch die Länder Bayern, Brandenburg, Bremen und Hessen unterstützen den Upload von Unterlagen.
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