Bereits seit 2016 ist in Hamburg die digitale BAföG-Antragstellung möglich. Mit der App werde die Antragstellung noch unbürokratischer, meint Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank laut der Pressemitteilung des Studierendenwerks. Der Zugang zum BAföG werde dadurch nachhaltiger und niedrigschwelliger gestaltet. Die Senatorin sagte weiter: "Die förderberechtigten Studierenden in Hamburg möchte ich ermutigen, dieses Angebot zu nutzen und einen Antrag zu stellen. Gerade in diesen auch für viele Studierenden wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die BAföG-Förderung eine wertvolle finanzielle Stütze sein!"
Per #App zum BAföG-Antrag: Mit „BAföGdirekt“ kann #BAföG nun auch mobil beantragt werden – samt direkter Übermittlung benötigter Dokumente sowie Updates zum Antragsstatus. „BAföGdirekt“ gibt es für iOS und Android kostenlos im App- und PlayStore. https://t.co/WfMcbRcXs1 pic.twitter.com/KWUkL3wkM5
— Wissenschaftsbehörde (@hh_bwfgb) January 19, 2021
Auch andere Bundesländern unterstützen die App. So lassen sich mittels "BAföGdirekt" zuständige Ämter für BAföG in Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und dem Saarland finden. Auch die Länder Bayern, Brandenburg, Bremen und Hessen unterstützen den Upload von Unterlagen.
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