Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sprach über die Arbeit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik und betonte die Datensicherheit der App. Zusammen mit den Entwicklern sowie Apple und Google werde auch zukünftig die Sicherheit weiter im Blick bleiben. Die App ermögliche nun die Identifizierung der Infektion und die Unterbrechung der Infektionskette, was bei der Bekämpfung der Pandemie zentral sei. Er sehe die Entwicklung der App als großen Erfolg. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) betonte ein weiteres Mal die Freiwilligkeit der App. Diese werde in jedem einzigen Schritt der Nutzung gewährt. Aus ihrer Sicht ist die Nutzung der App sehr sinnvoll. Sie sprach eine Empfehlung aus: "Diese App schützt Sie und sie schützt andere".
Lothar Wieler, der Präsident des Robert Koch-Instituts, wies darauf hin, dass die App die Arbeit der Gesundheitsämter ergänze, indem sie die Kontaktnachverfolgung erleichtere und so Infektionsketten erhelle. Für die Bewertung des Infektionsrisikos flössen u.a. die Dauer und Nähe der Begegnung, der Zeitpunkt der Begegnung sowie der Dämpfungswert des Bluetooth-Signals ein.
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