Das sind die Vorteile eines Laptops
Entscheidend für die Mobilität und Handlichkeit eines Notebooks ist die Größe des Displays. Er kann also, je nach Modell, deutlich schwerer und sperriger als ein Tablet sein. Dafür sind Laptops in den meisten Fällen leistungsstärker als Tablets und ermöglichen es, flüssig und schnell mit Grafik- oder Videoprogrammen zu arbeiten. Das ist vor allem dann wichtig, wenn dein Studiengang einen Design- und Software-Schwerpunkt hat.
Was Notebooks ebenfalls auszeichnet, sind ihre vielen Anschlussmöglichkeiten. Mehrere USB-Anschlüsse für Maus, externe Festplatte, Display und Drucker sind mesitens direkt integriert. Das Arbeiten am Home-Arbeitsplatz wird durch einen großen Monitor zudem komfortabler als bei einem kleineren Bildschirm.
Das sind die Vorteile eines Tablets
Die Nase vorn haben Tablets bei der Mobilität. Wer auch unterwegs surfen oder seine E-Mails checken will, ist mit einem leichten Tablet oft besser bedient als mit einem Laptop. Im Gegensatz zu Notebooks lassen sich Tablets dank integrierter Kameras auch zum Fotografieren einsetzen.
Die meisten Tablet-Modelle sind außerdem mit einem Bluetooth-Stift kompatibel. So kannst du bequem auf deinen Vorlesungsfolien Notizen machen und dir in Texten die wichtigsten Punkte markieren. Auch zur handschriftlichen Erstellung von Zusammenfassungen eignet sich ein Tablet gut. Aus deinem Tablet kannst du sogar einen Mini-Laptop machen. Dafür benötigst du eine Bluetooth-Tastatur zum Verbinden.
Ein Nachteil des Tablets: Je nachdem, was du studierst, benötigst du bestimmte Softwareprogramme. Solche Programme gibt es in den allermeisten Fällen nur für Laptop und PC. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Anwendungen du brauchst, kannst du dich beim Fachschaftsrat deines Studienganges informieren.
Stundenlanges Arbeiten am Tablet ist auch aus ergonomischer Sicht nicht empfehlenswert, da die gebeugte Sitzhaltung zu Verspannungen in Rücken und Nacken führen kann. Wer lange arbeitet, kann mit Tablethalterung und Bluetooth-Tastatur dagegen wirken. Dafür fallen allerdings erneut Kosten an. Ein weiterer Nachteil ist der Mangel an Anschlüssen.
Der Kompromiss: "Convertibles"
Wer die Vorteile beider Optionen verbinden will, findet mittlerweile auch ein passendes Produkt. Die "Convertibles" lassen sich zum handschriftlichen Arbeiten mit Stift benutzen und per Klick- oder Drehmechanismus mit einer Tastatur verwenden. Ein Modell ist zum Beispiel das "Lenovo Yoga".
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