1. Achte darauf, genug zu schlafen
Eine gute Morgenroutine beginnt am Vorabend. Nur wer genug schläft, ist am nächsten Morgen fit genug, wach in den Tag zu starten. Ein Erwachsener braucht etwa zwischen sieben und neun Stunden Schlaf. Du weißt vermutlich am besten, wie viel Schlaf dein eigener Körper benötigt. Wenn man sich erst einmal an die neuen Zeiten gewöhnt hat, ist das Aufstehen am Morgen auch nicht mehr schwierig. Halt dir also abends, wenn du noch eine Folge deiner Lieblingsserie schauen willst, vor Augen, wie müde du am nächsten Tag sein wirst.
Auch die Snooze-Taste gilt es zu meiden: Das ständige Aufwachen und Weiterschlafen bringt den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander, und dein Gehirn weiß dann nicht mehr, ob es wach oder müde sein soll. Das kann kann tagsüber zu anhaltender Abgeschlagenheit führen.
2. Nimm dir selbst Arbeit ab
Wenn du morgens so wenige Entscheidungen wie möglich treffen musst, bist du am entspanntesten. Nimm dir selbst Arbeit ab: Du kannst zum Beispiel dein Outfit bereits am Abend zuvor heraussuchen und deine Tasche für die Uni schon packen. Dadurch sparst du morgens Zeit und kannst unter Umständen sogar länger schlafen. Auch dein Frühstück lässt sich vorbereiten. "Overnight Oats" zum Beispiel stellst du einfach abends in den Kühlschrank und hast sie am nächsten Tag griffbereit.
3. Leg dein Handy lieber weg
Mails, Social Media, fünf verpasste Anrufe – ein Blick auf das Handy kann bereits morgens Stress verursachen. Versuche deshalb den Morgen ohne diese Gedanken zu verbringen und das Handy während deiner Morgenroutine unbeachtet in einer Ecke liegen zu lassen. Sicher fällt dir das am Anfang schwer, aber nach einigen Tagen hast du die Handy-freie Zeit zu schätzen gelernt.
4. Schreibe eine To-do-Liste für den Tag
Fünf Minuten deines Morgens könntest du darauf verwenden, dir die Ziele für deinen Tag aufzuschreiben. Was willst du heute schaffen? Was ist dir heute wichtig? Mit den Antworten hast du einen Fahrplan für deinen Tag und läufst nicht ziellos umher. Am Abend kannst du dann die Erfolge deines Tages aufschreiben und bekommst direkt einen Motivationsschub dazu. Solltest du nicht alles geschafft haben, was du dir vorgenommen hast, ist das kein großes Problem. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
5. Baue eine Aktivität ein, auf die du dich freust
Egal, ob es das ausgiebige Frühstück, die Meditation, ein paar Yoga- Stretches oder der Podcast auf dem Weg zur Uni sind: Baue in deine Morgenroutine eine Aktivität ein, auf die du dich schon am Abend zuvor freust. Dann bist du auch motivierter, direkt aufzustehen. Mit einem schönen Start bist du gegen (fast) alles gewappnet, was der neue Tag so bringen wird.
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