1. Grübeln
Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Silvester hat man mal wieder Zeit, sich auszuruhen und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Hier tappt man schnell in die Grübel-Falle und fängt an, jede unangenehme Situation noch einmal zu überdenken. Das kann tückisch sein und bringt schlechte Stimmung. Versuche stattdessen, die freie Zeit mit Aktivitäten zu füllen, die dir Spaß machen oder Entspannung bringen. So lädst du deine Batterien für 2022 auf.
2. Zu viele Vorsätze aufstellen
Der Jahreswechsel ist die Zeit, in der sich viele Menschen gute Vorsätze ausdenken, mit denen sie im Januar durchstarten wollen. Das Problem: Oft sind die Ziele so unrealistisch, dass man sie kaum erreicht. Hier ist weniger mehr. Wenn du dir Vorsätze ausdenkst, dann sollten sie zeitlich umsetzbar und der Fortschritt sollte messbar sein. Wer mehr Sport treiben will, kann mit einem Trainingstermin pro Woche anfangen und sich dann langsam steigern. So hast du schneller Erfolgserlebnisse und bist nicht enttäuscht, wenn du es nicht alle zwei Tage ins Fitnessstudio schaffst.
3. Am Handy kleben
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter. Besonders wenn wir viel Zeit haben, zieht es uns in seinen Bann. Die perfekten Feiertagsfotos der anderen aus deinem Feed können bei dir allerdings schlechte Stimmung hervorrufen. Oder du kannst dich nicht vom Handy lösen und verbringst dadurch zu wenig Zeit mit deiner Familie. Ein Trick: Wenn du weniger Zeit bei Instagram verbringen willst, wähle über die App ein Zeitlimit. Dann wirst du automatisch erinnert, wann dein Kontinent abgelaufen ist. Schummel geht nicht.
4. Nur in deinem Zimmer hocken
Das letzte Jahr hat uns allen viel abverlangt. Wegen des Uni-Stresses und der Feiertage bist du vermutlich ziemlich erschöpft. Statt nur in deinem Zimmer zu hocken und eine Netflix-Serie nach der anderen durchzuschauen, solltest du allerdings überlegen, was dir gut tut. Mit dem Buch, das seit dem letzten Weihnachtsfest unausgepackt in deinem Zimmer liegt, kannst du dich auch dick eingepackt in den Park setzen. Oder fordere deine Familie oder Mitbewohner mal zu einer Runde Monopoly oder einem Online-Escape-Room heraus.
5. Jeden Tag gleich gestalten
Während der Feiertage kommt man schnell in Versuchung, die Tage dahinplätschern zu lassen. Hier kannst du gegensteuern, indem du dir morgens immer wieder neu überlegst, was heute auf dem Programm steht. Ob ausgedehnter Filmabend, Koch-Session oder Nachtwanderung: Dir fällt bestimmt etwas ein, das du gerne machen möchtest und zu dem du in deinem Studentenalltag nicht kommst.
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