Ausschlafen
Viele Morgenroutinen, die auf Produktivität ausgelegt sind, beginnen mit frühem Weckerklingeln. Aber am Neujahrstag hast du höchst wahrscheinlich frei und nicht so viel zu erledigen. Gönne dir deswegen eine volle Mütze Schlaf, besonders wenn der Abend davor länger war. Versuche, nach dem Aufwachen nicht direkt an dein Handy zu gehen. Stehe lieber auf, strecke dich und öffne das Fenster, um die frische Luft des neuen Jahres in dein Zimmer zu lassen.
Achtsamkeitsübungen
Mehr Achtsamkeit, lesen oder Tagebuch schreiben gehört sehr oft zu guten Vorsätzen. Warum also nicht gleich am ersten Tag damit starten? Hol dir ein großes Glas Wasser, stelle dein Kissen auf und mache es dir im Bett bequem. Schließe für ein paar Minuten deine Augen und atme tief durch. Das versorgt dein Gehirn mit Sauerstoff und lässt dich klare Gedanken fassen. Dann kannst du das neue Buch anfangen, das du zu Weihnachten bekommen hast, oder in dein Tagebuch schreiben.
Manifestieren
Aufgeschrieben ist halb geschafft. Überlege dir, was du dir vom neuen Jahr wünschst, wie du es dir vorstellst, was du lernen und wie du dich entwickeln willst. Schreibe alles auf, was dir dazu einfällt, und bewahre den Zettel gut auf. Am Ende des Jahres kannst du dir dann anschauen, was du erreicht hast. Eine Alternative ist, eine Art Bestandsaufnahme zu schreiben. Wer bist du am ersten Tag des Jahres? Wo lebst du, wie ist deine berufliche Situation, wo stehst du in deinem Studium? Am nächsten Silversterabend kannst du deinen aktuellen Stand dann mit dem vom 1. Januar vergleichen. So siehst du genau, was du in einem Jahr alles geschafft hast.
Self Care
Nach der achtsamen ersten Stunde des Tages ist es Zeit, dich frisch zu machen. Nimm eine lange, warme Dusche und wickle dich danach in einen gemütlichen Bademantel. Jetzt kannst du dein Gesicht waschen, eine Maske auftragen und deine Haare stylen. Du entscheidest, wie schick du dich an Neujahr fühlen willst. Von Jogginghose bis fancy Outfit ist alles erlaubt. Hauptsache, du fühlst dich wohl und bereit, den Tag zu starten.
Frühstück
Die wichtigste Mahlzeit des Tages darf auch an Neujahr nicht fehlen. Versuche, dir fürs Frühstück Zeit zu nehmen und vielleicht ein Rezept auszuprobieren, dass dich schon lange anspricht, aber wofür dir bislang die Zeit fehlte. Bedenke allerdings, dass die Läden geschlossen haben und du bei den Zutaten vielleicht improvisieren musst. Eine große Tasse deines liebsten Tees oder Kafferezeptes rundet das Frühstück ab. Versuche, auch jetzt nicht in die Spirale der sozialen Medien zu geraten. Dann läufst du nicht Gefahr, dein Silvester oder deinen Neujahrsmorgen mit anderen zu vergleichen. Behalte den Fokus bei dir und höre stattdessen einen Podcast zum Essen, der sich mit positivem Mindset beschäftigt oder einem Thema, über das du schon immer mehr lernen wolltest.
Bewegung
Um die Müdigkeit der Zeit zwischen den Jahren abzuschütteln, gibt es nichts Besseres als eine Portion Bewegung an der frischen Luft. Also Schuhe an, Musik auf die Ohren und raus aus der Wohnung. Das ist die perfekte Gelegenheit, eine Playlist fürs neue Jahr anzufangen. Ob du eine Runde joggen oder einfach nur spazieren gehen willst, liegt bei dir. So oder so ist es besser für deinen Körper und Geist, als den Morgen auf der Couch vor dem Fernseher zu verbringen.
Visionboard basteln
Um deine Morgenroutine abzurunden, lebe nun deine kreative Ader aus und bastele ein Visionboard. Darauf kannst du all die Dinge visualisieren, die du dir für das Jahr wünschst. Benutze Magazine, Bilder aus dem Internet oder eigene Fotos und klebe auf einem großen Blatt Papier deine persönliche Traumcollage zusammen. Diese kannst du dann über deinen Schreibtisch oder an deine Schlafzimmerwand hängen, um dich an deine Ziele zu erinnern. Zu basteln kann therapeutisch sein und füllt den Kopf mit schönen Gedanken.
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